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Und bei dem interessanten Vortrag konnte sich das Publikum über viele praktische Tipps für den beruflichen und privaten Alltag freuen: Bei Veränderungen bei sich selbst anfangen, die Kunst der Selbst-Motivation, wie man über „das innere Spiel“ zum Erfolg kommt und was uns das eigene Denken kostet.
Der Selbst-Entwickler
In seinem Vortrag stellt der Topreferent von Speakers Excellence unter anderem das Modell „Der Selbst-Entwickler©“ vor. Seiner Meinung nach gelingt der Prozess zu einer gereiften und inspirierenden Persönlichkeit über die Praxis des Selbst-Entwicklers. Diese Idee, mit der Veränderung bei sich anzufangen, erzeugt nach Corssens Theorie auch das notwendige Selbstvertrauen und die Kraft, sein Leben in jeder Hinsicht selbstbestimmt zu gestalten.
Energie voll ausnutzen
„Erfahrungsgemäß schöpfen Menschen im beruflichen und privaten Bereich ihre tatsächlichen Möglichkeiten und Potentiale nicht voll aus. Die Energie, die man oft vergeblich verbraucht, um andere zu verändern, kann man nutzbringender in die eigene Entwicklung investieren“, so Corssen.
Zu den vier Werkzeugen des Selbst-Entwicklers gehören nach Corssens Theorie Selbst-Bewusstheit, Selbst-Vertrauen, Selbst-Überwindung und Selbst-Verantwortung. „Wer als Selbst-Entwickler diese vier Werkzeuge nutzt, der kann zum erfolgreichen Regisseur seiner gehobenen Gestimmtheit werden und seine Ziele leichter erreichen.“
Die Veränderung anpacken
Permanenter Wandel, Verunsicherungen und Leistungsdruck kennzeichnen häufig unser heutiges Arbeitsleben. Was kann der Einzelne tun, um seine tägliche Arbeit nicht als Zumutung, sondern als Stimulanz für Freude am Tun, Zielerreichung und eigenes Wohlbefinden zu erleben? Seine Antwort lautet: Er muss dafür die reaktive Opferrolle verlassen und sich selbst entscheiden, ein Selbst-Entwickler zu werden. Da der Mensch Schöpfer seiner Gedanken ist, kann er bewusst einen seiner Selbst-Motivation und seinem beruflichen Erfolg zuträglichen gedanklichen Beitrag erschaffen. Das Credo des Selbst-Entwicklers lautet daher: „Ich bin grundsätzlich für das, was ist – also fürs Leben -, und jetzt ändere ich es, so gut ich kann, hin auf meine Ziele“:
„Innere Spiel“ gewinnen
Diese Selbstverpflichtung zu Anstrengung und zielförderlichem Verhalten erhöht das eigene energetische Niveau und damit die mentale Stabilität. So wird das „innere Spiel“ gewonnen. Dieser Begriff besagt, dass man sich nicht nur auf die Zukunft, also die angestrebte Zielvorgabe, konzentriert, sondern auf die Gegenwart, den Prozess, die ergebnisorientierte Technik.
Motivation ist Weg zum Ziel
Heutzutage sei man trotz größter Anstrengungen nicht immer erfolgreich. Damit man sich nicht irgendwann als Versager fühlt, ist der Paradigmenwechsel zum „inneren Spiel“ angesagt. Jeder sei letztlich für seine Motivationen, seine Lernbereitschaft und für seinen Erfolg selbst verantwortlich. „Natürlich geht es im beruflichen Bereich immer um das Gewinnen des „äußeren Spiels“, das heißt die Erreichung der Zielvorgabe. Die Wahrscheinlichkeit, dass das gesetzte Ziel erreicht wird, steigt logischerweise, wenn man hochmotiviert im „inneren Spiel“ sein Bestes gibt.“, so Corssen. Wer auf diese Weise als motivierter Selbst-Entwickler unterwegs ist, schaffe eine Winwin-Situation für sich und ggf. auch die Firma, für die er arbeitet.
Positives Kunden-Feedback
Das Jens Corssen es schafft, genau auf sein Publikum einzugehen und sein Wissen praxisnah und verständlich zu vermitteln, davon zeugen die zahlreichen positiven Rückmeldungen von zufriedenen Kunden. Dr. Florian Müller, Vorstandsmitglied der Volksbank Sauerland eG: „Jens Corssens Idee des Selbst-Entwicklers© fördert erfolgreiches Selbstmanagement und leistet einen wesentlichen Beitrag für die lernende Organisation. Wir freuen uns sehr, dass dies bei unseren Gästen gut angekommen ist und natürlich profitieren wir und unser Unternehmen ebenfalls von den vielen Impulsen des Abends.“